finde

finde Chantal Thomas spannend als Autorin. Sie hat 2022 das „Journal de nage“ veröffentlicht, das ich gerade angefangen habe, zu lesen. Sie hat zu Thomas Bernhard geforscht (worüber ich mich amüsiere). ich will jedenfalls auch noch „Souvenirs de la marée basse“ von ihr lesen.

Dann von Léa Tourret „La fille de la piscine“.

Was ich an dem L. Balavoine Buch vmtl auch gut fand (subjektiv gesehen), dass sie ähnliche Referenzwerke verwendet hat, die ich auch verwenden würde. Roland Barthes Tagebuch der Trauer, Sophie Calle (sie schildert 1 Ausstellung von Calle, zu der ihre Figuren hingehen) etc. Ich konnte mich da auch dann darin anhalten, beim Lesen.

In dem Buch „Une vie possible“ wird wiederum Gisèle Halimi erwähnt, eine französische Frauenrechtsaktivistin, die sich an der Seite von de Beauvoir für die Rechte der Frauen eingesetzt hat und von der ich davor noch nichts gehört hatte. Es sind nun auch nicht wirklich viele ihrer Werke auf Deutsch übersetzt worden.

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