workshop is over. 1 us-amerikanischer economics prof hat sich bei mir bedankt wg der smoothen organisation. alle denken immer ich bin vwl studentin. weiß nicht wie oft ich im letzten jahr gefragt wurde, worüber ich eig m1 diss schreibe. zu oft einfach.
über einreichungen nachgedacht.
kaum gelesen die letzten tage.
aus irgendeinem grund geh ich jetzt am sa auch zu 1 lesung.
das ohr tut gar nicht mehr weh.
smooth.
hab durch social media ständig so paranoia, dass jmd m1 sachen screenshottet und sich drüber lustig macht, und ich hab jetzt angefangen, wenn ich textausschnitte teile, dass ich die datiere, weil ich einfach auch nicht mehr will, dass versucht wird, über meine texte irgendwie auf mich persönlich zu schließen oder darauf, wie es mir geht. weil das sind verschiedene sachen, und das eine hat mit dem anderen sehr wenig zu tun, meine texte haben mit meinem alltag tatsächlich sehr wenig zu tun, und mir wär eig lieb, wenn diese grenze sehr klar ist. meine texte sind meistens sehr assoziative traumwelten, die in sich zusammenfallen, mein alltag ist irgendwo zwischen care, love, literaturorga und lohnarbeit.
es hat mich mal jmd gefragt zb auch, ob m1 arbeit in irgendeiner form inspirierend für meine texte wäre und ich hab darauf einfach ehrlich nein sagen können. nein ist sie nicht und ich hab auch k1 interesse darüber zu schreiben.