es

es ist so, dass nun endlich alle arbeitsveranstaltungen für dieses jahr vorbei sind. die abrechnungen allerdings überhaupt nicht. (und es ist wirklich grauenhaft momentan, was noch alles offen ist, va schicken die menschen keine rechnungen und man muss sie 10000 mal daran erinnern, was soll das)

ich glaub ich mach so 1 neues spiel auf social media, es heißt „wie die dinge liegen“ und ich poste dazu 1 foto von liegenden dingen. werd das hauptsächlich auf mastodon machen, m1 name dort ist mastodon.lol@1wand (hab irgendwie k1 ansatzpunkte wer dort überhaupt aktiv ist und wer nicht und will nicht random suchen, aber das ist so m1 name, also folgt mir gerne, wenn.) werd dort nicht mit klarnamen auftreten, weil ich hoffe, dass es dadurch etwas sicherer bleibt, für mich.

jetzt noch die lesungen und dann ist mal over hoffentlich.

hab sonntag fotoshooting für die anthologie, die im herbst 2023 erscheinen soll. irgendwie so 30 autor*innen aus österreich (so von jedem bundesland welche) und halt auch ich und ich muss jetzt noch überlegen, glaub werd in der druckwerkstatt machen. ka, ich glaub, was mir nicht bewusst war, ist eig wie wichtig bilder von autor*innen sind und auch welche bilder man von sich selbst erzeugt (außerhalb des textes). also dazu wollte ich eig auch mal 1 text schreiben (für den newsletter) bzw. hab schon mal angefangen zu recherchieren. das fotoshooting im september war ja auch davon ausgehend, dass ich mir gedacht habe – gut, wenn das schon so ist, dann sind bilder von mir aber immer so zu machen, dass sie als eine erweiterung meiner literarischen motive gelesen werden können und weniger nur fotos von mir als autor*in. weil das dann nämlich etwas ist, was ich auch mag bzw. wo ich auch etwas performen kann, was ich spannend finde. weil mich selbst einfach so abzubilden als autor*in das find ich langweilig (das find ich auch unangebracht, weil ich ja hinter dem text verschwinden will).

das k. passig buch ist gekommen. yeah.

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