Ich frage mich manchmal, wie das Internet in den Text kommt und wieso sich manche Texte dem Internet verweigern. Ich mein oke, Texte verweigern immer etwas. Manchmal entscheiden sie sich für die Verweigerung, ordnen sich ihr unter und manchmal passiert es ihnen.
Mit Menschen zu sprechen, die über Verweigerung nachdenken ist gar nicht so einfach, weil sie auch das verweigern zB.
Aber es macht nichts, meine Nudes schauen sie trotzdem an.
Ich weiß nicht, ob Verweigerung Schreibanlass oder Schreibhaltung ist. Ich weiß auch nicht, ob es mir (oder allgemein) möglich ist das abzugrenzen. Wenn ich als Autor*in, Verweigerung als meinen Schreibanlass wähle, muss ich mich halt auch dafür entscheiden was ich als gegeben annehme (oder so).
Um was Allgemeines sagen zu können, muss es (der Text) ganz konkret werden
Nudes sind immer ganz konkret. Hier 1 Nude, schau es an! Nudes sind mein Text.
Wenn Verweigerung mein Schreibanlass ist, kann ich nicht über Liebeskummer schreiben, kann ich nur darüber schreiben was davor war, will es leugnen, aber zwinge mich zu verweigern. Es muss immer alles sehr hart daher kommen.
Hier 1 Nude, Boobs sind weich!
Wenn ich verweigere muss ich wiederholen, muss die Sprache in der Wiederholung existieren, weil die Verweigerung usw.