wenn ich nichts zu tun habe, was auch nicht der fall ist, ich sollte ja arbeiten, auch gerade jetzt, brechen in wellen sachen wieder auf, vor jahren hat 1 kolleg*in mal zu mir gesagt, ich müsse viel härter werden, und vielleicht meint härter nur eine höhere resilienz zu haben, jmd sagt, dass jammern nicht sexy wäre, evtl ist es aufzeigen auch nicht, ich zeige auf, wir zeigen auf, in einem raum, in dem das nicht vorgesehen ist, es war einmal ein gespräch und ich habe gesagt, sie dir seine texte an, wenn es dich interessiert, also wenn das etwas ist, das du aufmachen willst, dann fang bei den texten an, und die texte wurden notiert und es wurde genickt und gesagt, ja, werde ich, und dann habe ich nie wieder etwas von dieser person gehört, und das ist eine art damit umzugehen, und nun soll ich nicht jammern, aber enttäuscht bin ich, aber schreien möchte ich, va wenn ich das feministische marketing sehe, was diese person, aber ich soll nicht jammern und ich soll härter sein, aber wie hart ist es, über machtverhältnisse, über abuse zu reden anstelle sich einen verlagsvertrag auszuverhandeln, wie viel härter soll ich noch werden, als zu sagen, so arbeite ich, das sind meine roten linien, darüber hinaus geht nichts, wie viel härter soll ich das noch statuieren, ich würd manchmal gern kommentieren, lol, eh cute, dass du öffentlich schreibst, dass du deine karriere für deine feministischen ideale gefährden würdest, es ist nur so fucking unglaubwürdig, wenn du in privaten räumen keinen finger gerührt hast, um ohne öffentlichkeitswirkung solidarisch zu sein