L schickt screenshots von unserem Chat herum.
M sagt es es freut mich, dass es dir gut geht, mir geht es leider schlecht.

Ich frage L, welche Muttertexte ihn inspiriert haben. L sagt Ich habe noch nie einen guten Muttertext gelesen. Ich frage, ob L glaubt den ersten guten Muttertext ever geschrieben zu haben.

D beschreibt meine Eltern. Ich sehe sie ähnlich wie D. Ich frage mich, ob es Vertrauen ist, das wir haben oder ob ich jemandem davon erzählen sollte um zu verstehen, was in diesem Moment passiert.

Ich schreibe im Chat mit L ich weiß, dass hier alles public domain ist, liegrü an deine friends und auch die anderen PoLiTiScHeN aUtOrEn, die du kennst und mit denen du Bühnen teilst.

Wenn ein Mann den Fernseher abdreht, ist der Abend beendet.

Um sich in einen queeren Kanon einzureihen, müsste ich viel anders machen. Zitate, Referenzen, alles zu wenig da. Ich müsste sie mir auf die Daumen kleben und irgendwem (1 Verlger zb) in die Pupille rubbeln.

Das was ich mache ich btw immer noch keine Lyrik, maybe ändern sich aber die Umstände und dann ist es doch Lyirk oder irgendwer wechselt sein Glaubensbekenntnis und dann ist eh auch wieder alles oki.